7. März 2024 / Aus aller Welt

Frühlingshaftes Wochenende steht bevor

Das Wetter zeigt sich sonnig. Nachts aber kann es noch einmal empfindlich kalt werden.

Narzissen blühen am Rheinufer in Mainz.

In weiten Teilen Deutschlands können sich die Menschen in den nächsten Tagen auf sonniges Frühlingswetter freuen. Die Höchsttemperaturen werden am Freitag auf bis zu 14 und am Samstag auf 16 Grad steigen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. An der See und im höheren Bergland wird es etwas kühler. Böiger, teilweise sogar stürmischer Wind kann allerdings die Frühlingsgefühle etwas trüben.

In den Nächten muss vielfach mit leichtem Frost gerechnet werden. Selbst in den Ballungszentren um Westen Deutschlands könnten die Tiefsttemperaturen in der Nacht zum Freitag leicht in den Minusbereich fallen, berichtete der DWD. Am Sonntag werden noch einmal bis zu 16 Grad erreicht. Ab Sonntagabend wird das Wetter deutlich wechselhafter mit zeitweiligen Regenfällen. Ein Spätwintereinbruch sei aber in der kommenden Woche nicht zu erwarten, erklärte DWD-Meteorologe Robert Hausen.


Bildnachweis: © Andreas Arnold/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Brückeneinsturz in Dresden - Desaster mit glimpflichem Ende
Aus aller Welt

Ein Teil der Carolabrücke in Dresden stürzt in der Nacht in die Elbe. Eine wichtige Verkehrsader ist unpassierbar. Die Stadt entgeht knapp einer Katastrophe. Wie konnte das passieren?

weiterlesen...
Umgestaltung der Harderstraße
Aktuelles aus der Region 10

Nächster Bauabschnitt beginnt, Vollsperrung ab Mittwoch

weiterlesen...
Nacht der Museen am 7. September
Aktuelles aus der Region 10

Programm zur Nacht der Museen

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Drei Tote bei Gasexplosion nahe Neapel
Aus aller Welt

Ein enormer Knall am Morgen, dann liegt ein Wohnhaus in Trümmern. Vermutet wird als Auslöser eine Gasflasche. Betroffen ist eine Familie - vom Jüngsten, erst zwei, bis zur 80 Jahre alten Großmutter.

weiterlesen...
Iran: Über 50 Tote nach Gasexplosion befürchtet
Aus aller Welt

Erneut sorgt ein Gasleck im Iran für eine Katastrophe. In einem Kohlebergwerk kommen mindestens 34 Arbeiter ums Leben. Die Opferzahl dürfte laut Angaben des Innenministers noch deutlich ansteigen.

weiterlesen...
Hersteller von gesunkener Jacht erwägen Klage
Aus aller Welt

Nach der «Bayesian»-Katastrophe mit sieben Toten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Kapitän. Die Schiffbauer wollen einem Bericht zufolge nun mehr als 200 Millionen Euro Entschädigung.

weiterlesen...